Als der neunjährige Norman erstmals im Jahre 1994 von seinem Traumberuf Skinhead via Fernsehen dem ganzen Lande erzählte war der Mythos Ritter geboren. Seit 23 Jahren dokumentieren SternTV und sächsische Tageszeitungen eine stark überzeichnet und klischeehaft wirkende Nazigrossfamilie im Kampf zwischen Obdachlosigkeit, sozialer Verwahrlosung, Krankheit und Gewalt.
Im folgenden werde ich das Phänomen der “Familie Ritter aus Köthen” beschreiben und vorstellen. Im Anschluss an meine Vergleiche und Einordnung in ein soziales Umfeld findet sich eine kurze Chronologie der Familie. Erschwerend für meine Recherche zum Thema “Familie Ritter” ist der Faktor, dass die Beiträge nur eine bedingte Zeit online stehen und beim Neuerscheinen eines Updates bei Stern TV etc. die alter Version vom Netz genommen wird. Dennoch gibt es Quellenangaben für das zitierte bzw. hier beschriebene Videomaterial.
Die Familie
Die öffentlich dokumentierte Historie der Familie Ritter ist eine Geschichte, geprägt von Elend (siehe Anlagen und Links: Pressemitteilungen über Familie Ritter), Leben in (sozialer) Armut, Sucht, mangelnden Perspektiven, Verzweiflung, Diebstahl, Sachbeschädigung, Brandstiftung, Körperverletzung, Volksverhetzung. Es scheint, dass die Ritters systematisch ihre Eltenpflichten vernachlässigen. So sind die sechs Geschwister in einer Notunterkunft groß geworden und waren seit ihrer Kindheit mit dem NS-Gedankengut sozialisiert.
1994 verprügeln Christopher(7), Andy(8), Norman(9) und René(12) ein älteres Ehepaar mit Schlagstöcken und einer Axt, verwüsten ihre Wohnung. Diese Aktion brachte der Familie landesweite Bekanntheit und die Aufmerksamkeit des Jugendamtes, doch das Schicksal der Kinder blieb in der alten Bahn. Dies offenbarte
die nächste SternTV Reportage erst im 2007. Damals zeigten Karins kleine Enkel den Führergruß. Heute dokumentieren Youtube-Clips und zahlreiche kurze Zeitungsberichte die lange fortlaufende Liste von Straftaten, welche sich zwische Körperverletzung und Volksverhetzung. Nach betrachten zahlreicher Videos aus dem
Leben der Familie Ritter verhärtet sich der Eindruck, dass ritualisierte Gewalt und Zerstörung eine selbstverständlichkeit sind. Diesen viralen Aspekt des Phänomens werde ich später noch vertiefen.
Karin Ritter
6 Kinder. 17 Enkelkinder. Urgrossmutter. Vorbestraft wegen Volksverhetzung. Gewann wiederholt im Kampf gegen das Jugendamt ihr Mutterrecht und brachte die Familie immer wieder zusammen. Ihre Enkelkinder sind aber alle in Heimen
untergebracht. “Ich hasse meine Jungs. Alle vier.” (2007 im SternTV)
Bernd Ritter
Ehemaliger Ehemann von Karin. Schwer Alkoholkrank. Wohnt in der gleichen Unterkunft.
Norman Krüger (1985)
Sohn von Karin Ritter. Sein Vater starb 2007 an TBC. Erste Haftstrafe tritt er mit 18 an. Mindestens 7 Jahre Haftzeit insgesamt. Gewaltdelikte aller Art, gefährliche Körperverletzung. Hat 2 Kinder, die er nicht bzw. sehr selten sehen darf. Das Bekannteste Familienmitglied neben Karin.
René Ritter (1982)
Sohn von Karin Ritter. Taucht seit 2009 nicht mehr in der Sendung auf. Als erster von den Söhnen an Leberzirrhose erkrankt.
Andy Ritter (1986)
Sohn von Karin Ritter. Drogensüchtig. Ledig. Keine Kinder.
Christopher (1987)
Sohn von Karin Ritter. Vorbestraft. Alkoholkrank. Ledig. Keine Kinder.
Karina Ritter (1977)
Tochter von Karin Ritter. 9 Kinder.
Ivonne Ritter (1979)
Tochter von Karin Ritter.
David Ritter
Der älteste Enkel. Bereits bekannt aus der Kriminalchronik, Mittäter von seinen Onkeln.
Dominik
Sohn von Ivonne Ritter. Wird erstmals 2012 im Zuge der Missbrauchsvorwürfe dem Heim gegenüber erwähnt.
Orte: Angerstraße (51.758285, 11.955196 https://goo.gl/maps/t34A1hD5Y4m)
Bei der “Entdeckung” im Jahre 1994 bewohnt Familie Ritter die Notunterkunft für Obdachlose in der Angerstraße. Das Gebäude wird als temporäre notlösung bereitgehalten, es gibt es kein fliessendes Wasser, Dixi-Toiletten stehen draußen im Hof. Im Haus und Hof ist ihr “Viehzeug” verteilt: Gänse, Kaninchen, Hühner, Meerschweine, Enten, Katzen, ein Hund und die Schlange “Hitler”. Zwei Generationen Ritters haben auf diesem vollgemüllten Hof gespielt. Außerdem ist die Unterkunft als ein Treffpunkt der Neonaziszene bekannt.
Orte: Augustenstraße (51.757065, 11.982445 https://goo.gl/maps/9XxQm7ZU5Zx)
2015 zieht die Familie in eine andere Unterkunft in der Nähe. Hier in der Augustenstraße gibt es kaltes Wasser, keine Küchen und eine Toilette pro Etage. Die Duschen wurden seit Jahren versprochen und sollen nun im 2018 fertiggestellt werden. Die Unterkünfte haben viele Gemeinsamkeiten: den Ruf der “Ritterburg”, die Lage am Rande der Stadt, die Trägerschaft des Ordnungsamtes, dessen ängstliche Beamten von der Familie stets Hausverbot erhielten, sowie einen katastrophalen Sanitär- und Wohnzustand. Das Zimmer der Mutter – die Zitadelle der Ritterburg, kontrastiert immer mit der umliegenden Verwüstung. Geschmückt mit Fotos von Kindern und Enkeln in dichter Petersburger Hängung, sowie zahlreichen bedruckten Stoffartikeln lassen die Zimmer der Frau Ritter in beiden
Einrichtungen liebevoll aussehen.
Chronologie
1991
Die ersten Erwähnungen der Familie Ritter gehen auf diese Zeit zurück und stehen im Zusammenhang mit der Unterkunft Angerstrasse, wo die Familie seit der Eröffnung wohnt.
1993
Verschiedene Grundschulen melden sich beim Jugendamt wegen Ritter Brüdern. Spielend greifen diese die Mitschüler und Lehrkräfte mit selbstgebastelten Schlagstöcken an. Auch die onderschulrektorin hat Angst und kann das Verhalten der Jungs nicht mehr abschätzen. Sie werden vom Unterricht ausgeschlossen. Hilfsangebote des Jugendamtes werden seitens der Familie abgelehnt. Die Kinder weisen Verhaltensauffälligkeiten und gestörtes sozialverhalten seit frühester Kindheit auf.
1994
Bei Erstausstrahlung werden nur Söhne der Ritter Familie im Zusammenhang mit der Verwüstung der Nachbarwohnung in der Angerstrasse vorgestellt. Später in diesem Jahr wird eine Heimunterbringung (Inobhutnahme durch das Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung) für alle vier Jungs durchgesetzt. Sie werden in unterschiedlichen Heimen untergebracht, das Heimpersonal versagt insofern indem es die Kinder nicht kontrollieren kann. Die Kinder werden oft gewalttätig und reißen immer wieder aus, um in die Angerstraße zurückzukehren. In den folgenden Jahren erkämpft Karin ihr Sorgerecht zurück, alle Brüder kehren in die Unterkunft zurück. Ein Rückblick des damaligen Heimleiters von Norman ergibt: es gab eine positive Dynamik, die von der Rückkehr voll nivelliert wurde. Während Aufenthalts im Heim entfaltete sich Norman, sein Verhalten ändert sich grundlegend, von den Gewaltexzessen fehlt jede Spur. Ausschnitte der internen Videodokumentation des Heims zeigen ein fröhlich kommunizierendes Kind.
2007
Beim zweiten Besuch von SternTV in der Angerstraße werden Ivonne und ihre Kinder kurz vorgestellt. Sie spielen im zugemüllten Hof und salutieren auf Omas Kommando dem Führer. Normans Kindheitstraum ist wahr geworden, er ist ein Skinhead. Nach diesem Bericht wird das Jugendamt wieder aktiv. Der Umzug in eine kurzfristig besorgte Wohnung wird von den Ritters abgelehnt, später verliert das Jugendamt in einem Prozess über das Aufenthaltsbestimmungsrecht der Enkelgeneration. Anschließend wird Karins volle Erziehungsfähigkeit gerichtlich attestiert.
2009
Karina verlässt mit ihren Kindern die Angerstraße und Köthen. Bilder vom schönen Landhaus: hier sollte Karinas neue, vorerst vom Jugendamt betreute Wohnung sein, doch die junge Mutter ist überfordert. Am Ende des Jahres erwirkt schließlich das Jugendamt eine Heimunterbringung für alle ihre Kinder. Sie verliert die das
Sorgerecht für die Kinder. Enkel Dominik darf Oma Karin nicht mehr besuchen, sie weint.
2011
Der Besuch des Kamerateams scheitert. Es gibt sich wie immer unterstrichen höflich, bringt diesmal Personenschutz mit. Gründe für diese Maßnahme werden nicht genannt. Die Anwesenheits des Sicherheitspersonals wurde weder in früheren, noch späteren Sendungen erwähnt. Eine Kurze Auseinandersetzung wird dokumentiert: Die Familienoberhauptin pöbelt aus dem Fenster, während René sich unten zum alpha primaten inszeniert.
2012
Sucht Karin Ritter den Kontakt zu SternTV und wirft dem Heim, in dem ihre Enkel untergebracht sind, Verletzung der Aufsichtspflicht, sexuellen Missbrauch, Essensentzug und Verdunkelung vor. In seiner Stellungnahme dementiert der Zuständige Jugendamtsleiter alle Vorwürfe. Die Familie verdreht die Tatsachen und verbreitet Fake News, so der Beamte. Norman zeigt seine Kinder anhand der
zahlreichen Fotocollagen an den Wänden. Der Kontakt zu den Kindern ist ihm gerichtlich verboten. Auf unverpixelt ausgestrahlten Bildern sind zahlreiche Fotos von Kindern im Säuglingsalter zu sehen.
2015
Im Zuge der Ermittlungen über den Angriff auf einen chinesischen Studenten wird Anklage gegen die Brüder erhoben.
2016
Eine neue Notunterkunft in der Augustenstraße wird vorgestellt. Laut Polizeibericht gab es hier in letzten 18 Monaten 99 Polizeieinsätze. Immer war mindestens ein Familienmitglied in den Konflikt verwickelt. Normans Gesundheitszustand ist sehr
schlecht, er leidet an Leberzirrhose und kann kaum in seine Wohnung hochlaufen. Christopher führt das Kamerateam durchs neue Haus und zeigt die Verwahrlosung. Es gibt nur eine Toilette pro Etage. Neben Ritters wohnen hier noch andere, teils schwer kranke Obdachlose. Als Einzelgänger haben sie es noch schwerer den Alltag zu gestalten. Karin übernimmt, so gut sie es kann, die Rolle der Sozialarbeiterin für ihre Nachbarn. Im neuen Haus gibt es Mäuse und Ratten, doch Ritters Hunde, Katzen und Schlange “Hitler” durften nicht mit und wurden der Familie weggenommen. Der Geräteschuppen der Familie wurde abgerissen, der kleine Gartenteich verboten. Eine Flüchtlingsunterkunft soll bald gegenüber gebaut werden, doch der Landkreis entscheidet sich im gleichen Jahr noch um. In diesem Jahr filmt auch das MDR Team von “Exakt” in der Unterkunft. In der 6 Sendung ist eine kurze Sequenz zu sehen, in der René über seine Leberzirrhose und
geringe Lebenserwartung spricht. Norman und Karin werden in ihren Rollen der ehrenamtlichen Sozialarbeitern der Unterkunft portraitiert.
2017
Norman kann kaum mehr laufen, er trägt einen Pullover mit der Aufschrift “Lügenpresse” und weint um seine Kinder, sein leerer Blick erinnert an den Zustand von René vor einem Jahr. Er trinkt weiter.
Format und Rezeption
Die SternTV Reportagen bestehen aus 20-30 minütigen Reportagen. Bei ihrer Ausstrahlung auf RTL folgte anschließend eine von Günther Jauch moderierte 8 Diskussionsrunde im Studio. Die intensive Handlung erscheint unvorstellbar und surreal. Das Leid und Elend der Familie sind echt, die Darstellung ernst und sachlich sämtliche Strafurteile sprechen für sich. Was jedoch auffällt, ist daß die Journalisten der Sendung sich Stilmitteln von Doku-Soaps und Scripted-Reality Produktionen von RTL, wie “Die Super Nanny”, “Frauentausch”, “Auf Streife”. Scheinbar versucht SternTV die Ritters möglichst primitiv und brutal darzustellen, in den Beiträgen erfüllen sie sämtliche “Proletarier”-, “Ossi”-, Nazi- und Lumpenklischees und werden in das perfekte Trash-Soap Szenario gehoben. Den akustischen Hintergrund der Sendung bilden dramatische und traurige Melodien, die sich mit der monotonen Stimme der Erzählerin ergänzen. Die Fragestellungen in Interviews sind suggestiv und nicht narrativ. Die Szenen bestehen zum großen Teil aus sozialem Shock-Content: die Bildsequenzen zielen darauf ab, Ekel, Abscheu, Unverständnis und Mitleid bei den Zuschauenden zu provozieren. Nach kurzen Interviewszenen mit zuständigen Amtsträger*innen und Zeugen folgen Darstellungen der verwahrlosten Wohnungen, zahlreicher NS Symbolik, Pöbeleien
der Bewohner, rassistischen Sprüchen.
Der sozialvoyeuristische Aspekt der Sendung scheint die Familie nicht besonders zu stören. Es macht den Eindruck, dass die Familie Ritter den Medienrummel um ihre Familie gewohnt ist. Von Anfang an gehen sie offen mit der Kamera um und stellen Familienangelegenheiten unverhüllt dar. Souverän zeigen sie sich in ihrer Wohnung, zwischen NS-Symbolik Alkohol und Drogensucht, sowie im Kampf mit den Behörden etc. Dennoch bleibt die Frage im Raum stehen, inwieweit RTL, bekannt für Journalismus unterschiedlicher Qualitäten, manipulativ im Umfeld der Ritters
eingreift. Die Charaktere lernen wir über die Jahre nicht besser kennen. Ein längeres zusammenhängendes Interview wurde mit keinem Familienmitglied geführt. Oft von der Hintergrundstimme kommentiert, bleiben ihre Darstellungen bei kurzen “best of” Zusammenschnitten, die hinsichtlich der Konzentration des Shock-Contents und somit auch des Unterhaltungswertes optimiert wurden. In diesen Sequenzen regen sich die Ritters verzweifelt über Behörden, ihre Wohnsituation, Familienleben und die politische Lage auf. Leider ist immer nur die jeweils aktuelle Sendung online abrufbar . Nach jedem weiteren Besuch des Kamerateams wurde die vorherige Version aus dem Netz genommen, überarbeitet und teilweise als Videomaterial für die kommende Sendung verwendet. Durch diese Neuzusammenschnitte ist der größte Teil des ursprünglichen Videomaterials nicht mehr in voller Länge aus offenen Quellen verfügbar. In allen drei Fällen findet eine von Daten und Fakten losgelöste, memetisierte Betrachtung statt. Die Familie dient hier als Symbol oder Content-Muster: ihre Probleme, Sorgen und Delikte wiederholen sich immer wieder, ihr Leben ist monoton und scheint absehbar zu sein. Diese Misere kapitalisiert SternTV durch die Erstellung von kurzen Trailern die den Vorgeschmack der jeweils kommenden Sendung vermitteln sollen. Der Einsatz von Reality-Show Stilmitteln ist ein weiterer Aspekt dieser Kapitalisierung und wird als eine unethische und entmenschlichende Darstellung von mir kritisiert.
Vergleich mit dem Film “Clockwork Orange”
Die Welt der Ritter Brüder ähnelt einer der von Clockwork Orange, jedoch ohne Ludwig Van Beethoven, Kunst und all dem schönen was die droogs verehrt haben. Diese Ähnlichkeit trug nicht zuletzt zur etablierung des (offline)-Mems “Familie Ritter”. Später bildete sichauch in sozialen Netzwerken und Internetforen eine Fan- bzw. Zuschauergemeinde. Die virale Verbreitung der Ritter Videos im Internet ist primär an deren Shock und Trash Aspekte gekoppelt. Fans der “Clockwork Orange” ästhetik und Trash-Soaps finden darin Unterhaltung, Rechtspopulisten instrumentalisieren die Familienmitglieder als Märtyrer des antideutschen Sozialsystems, anderswo sind die Ritters wiederum das ideale Schaubild eines Nazis
Fazit
Die Familie Ritter polarisiert zwischen Opfer und Täter, Mitfühlen und Hassen beim Zuschauenden. Wie eine Art unethisches Experiment erscheint uns die Dokumentation des Schicksals der Familie Ritter. Unethisch deswegen, weil SternTV dokumentiert, exponiert, ohne jedoch seine Reichweite zum Guten zu benutzen. Es
liegt nahe, dass staatliche Instanzen wie Jugend-, Ordnungs- und Sozialamt nur bedingt Hilfestellung leisten können und konnten und es fraglich bleibt, was die Familie Ritter dazu beigetragen hat.
Anlagen
2007_STERNTV_1von3_via-LiveLeak-dot-com.flv
2007_STERNTV_2von3_via-LiveLeak-dot-com.flv
2007_STERNTV_3von3_via-LiveLeak-dot-com.flv
2009_STERNTV_via-Trendmutticom.mp4
2012_STERNTV_via-unknown.mp4
2016_EXAKT_1von2_via-MDR-Mediathek.mp4
2016_EXAKT_2von2_via-MDR-Mediathek.mp4
2017_STERNTV_1von2_via-youtube.mp4
2017_STERNTV_2von2_via-youtube.mp4
2017_STERNTV_Weihnachten_via-youtube.mp4
Schlange-Hitler_STERNTV_via-unknown.mp4
TRAILER_STERNTV_1von3.mp4
TRAILER_STERNTV_2von3.mp4
TRAILER_STERNTV_3von3.mp4
Links
https://de.statista.com/infografik/9187/umfrage-die-trashigsten-tv-formate/
https://www.youtube.com/watch?v=B_BYAKmZwKs
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Super_Nanny#Erziehungskonzept_und_Kritik
https://www.youtube.com/watch?v=TTO-ID50ohA
https://de.wikipedia.org/wiki/Frauentausch_(Fernsehsendung)#Kritik
https://www.youtube.com/watch?v=PuwqHgQJzQg
https://www.youtube.com/watch?v=TpKQzBbnVJo
https://www.youtube.com/watch?v=clT8MczpKeQ
https://www.youtube.com/watch?v=tJBF8Xy5LmM
https://de.wikipedia.org/wiki/Auf_Streife
https://www.youtube.com/watch?v=Z0MlHPxuz5A
https://www.presseportal.de/pm/6514/2344455
https://www.presseportal.de/pm/6514/2385131
https://www.presseportal.de/pm/6514/3293426
https://www.mz-web.de/koethen/obdachlosenunterkunft-in-koethen-geraeumt-aus-privatfernsehen-
bekannte-familie-hat–gemotzt-und-geschimpft—22373096
https://www.mz-web.de/koethen/obdachlosenunterkunft-in-koethen-geraeumt-aus-privatfernsehen-
bekannte-familie-hat–gemotzt-und-geschimpft—22373096
https://www.mz-web.de/koethen/familie-ritter-ihre-schlange-heisst–hitler—-die-mutter-nennt-ausl
aender–viecher–23886522
https://www.mz-web.de/koethen/familie-ritter-bei-stern-tv-ein-leben-in-verwahrlosung-und-ohne-p
erspektive-28534038
https://www.mz-web.de/koethen/stern-tv-in-koethen-problemfamilie-ritter-und-die-fluechtlinge-23
840208
https://www.express.de/news/panorama/tv-familie-ritter-poebelt-wieder-sie-wollen-drei-duschen-u
nd-einer-droht-mit-schlaegen-29467002
https://www.stern.de/tv/familie-ritter-aus-koethen–ein-kreislauf-aus-verwahrlosung–kriminalitaet-
und-rechtsextremismus-7645346.html
https://www.mz-web.de/koethen/baumassnahmen-in-ritterburg-obdachlosenheim-war-durch-famili
e-ritter-bekannt-geworden-28458890
https://www.tag24.de/nachrichten/koethen-rtl-stern-tv-beitrag-ueber-obdachlose-familie-ritter-drog
en-alkohol-asozial-hitlergruss-382114
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/stern-tv-fuer-160-000-euro-stadt-plant-unterkunfts-renovieru
ng-von-familie-ritter_id_7885674.html
http://www.huffingtonpost.de/2017/10/05/stern-tv-nazi-familie-ritter-verwahrlost_n_18190818.ht
ml
https://archive.org/details/bub_gb_NmBPAAAAMAAJ
https://web.archive.org/web/20130306124112/http://www.stern.de:80/tv/sterntv/familie-ritter-aus
-koethen-ein-uebergriff-aus-fremdenhass-1936195.html
https://www.presseportal.de/pm/7880/3197505
Fan Fiction
https://www.youtube.com/watch?v=b-9kH_gDClg
https://www.youtube.com/watch?v=E_Mj0YyuJQ4